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Warum ich mich für Coaching mit Pferden statt mit Hunden entschieden habe

  • Autorenbild: Jana Niedermeier
    Jana Niedermeier
  • 3. Jan.
  • 1 Min. Lesezeit

Ich liebe sowohl Pferde als auch Hunde und finde, dass beide Tiere unser Leben absolut bereichern. Für mein Coaching mit jungen Führungskräften habe ich mich jedoch für Pferde entschieden, da sie gerade in der Reflektion und der Entwicklung der eigenen Führungspersönlichkeit wertvolle Impulse geben können.


Hunde sind wunderbare Begleiter. Für ein Coaching mit jungen Führungskräfte habe ich mich jedoch für Pferde entschieden.
Hunde sind wunderbare Begleiter. Für ein Coaching mit jungen Führungskräfte habe ich mich jedoch für Pferde entschieden.

3        Gründe, warum ich mit Pferden coache:


  1. Spiegel der Führung


    Pferde leben in der Herde und spiegeln die Körpersprache und Energie eines Menschen unverfälscht wider. Sie reagieren unmittelbar und ehrlich auf das, was ist. Hunde sind Rudeltiere, aber leben mit uns Menschen und sind dadurch stärker auf Menschen geprägt. Sie sind von Natur aus mehr darauf aus zu gefallen und zu gehorchen als Pferde.


  2. Führung durch innere Haltung


    Pferde orientieren sich an Klarheit, Ruhe und Vertrauen – nicht an äußeren Kommandos. Hunde folgen öfter instinktiv oder durch erlernte Muster, was sie in anderen Bereichen, wie etwa emotionaler Unterstützung, unschlagbar macht, jedoch im Führungstraining andere Akzente setzt.


  3. Förderung von Präsenz


    Pferde leben ganz im Moment und fordern diese Präsenz auch von Menschen. Hunde leben ebenfalls im Hier und Jetzt, doch sie sind anpassungsfähiger und geben sich oft Mühe menschliche Unsicherheiten auszugleichen.


Fazit


Beide Tiere haben besondere Fähigkeiten und erfüllen unterschiedliche Rollen in der Begleitung von Menschen. Für das Coaching von Führungskräften sind Pferde meiner Meinung nach jedoch durch ihre ehrliche, unverfälschte Rückmeldung besonders geeignet.

 
 
 

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